Aktivitäten 2007 - 2004
Alarmübung "Der versunkene Lkw" mit DLRG, DRK, FF Steinfeld, MHD Damme und THW Lohne
Planung bis in kleinste Detail - Rettungsorganisationen übten in Steinfeld den Einsatzfall unter Wasser
(kei) „Lebend geborgen? Eine Person, bewusstlos..“ – „Mein Gott, dass ist mein Mann da unten, so helfen sie ihm doch.“ – „Guten Tag, wir sind von RTL, können sie schon etwas zur Schuldfrage sagen?“ – so in etwa könnte sich auch eine Situation für die Rettungskräfte darstellen, wenn der Einsatz, den die Rettungsorganisationen aus dem Landkreis Vechta jetzt gemeinsam am Ziegeleiteich in Steinfeld durchgeführt haben, keine Übung gewesen wäre, sondern der Ernstfall.
Vieles stürmt dann auf so eine Rettungsmannschaft ein, die sich am Einsatzort befindet und viele Worte machen die größtenteils noch männlichen Notfallhelfer an der Einsatzstelle nicht. Ihre Arbeit ist hoch konzentriert, auch wenn sie wissen, dass es sich diesmal zum Glück nur um eine Übung handelt, denn sie wissen auch, dass ihnen im Ernstfall nicht viel Zeit bleibt. Wenn die Zeit drängt, weil es um Menschenleben geht, muss jeder Handgriff sitzen.
Und weil in so einem Fall nicht nur eine, sondern immer auch gleich mehrere Rettungsorganisationen beteiligt sind, ist auch die eingespielte Zusammenarbeit der Organisationen untereinander wichtig, wie jetzt beim Einsatz in Steinfeld geprobt. Die Situation, die sich dabei den probenden Nothelfern bot: Nach einem Ausweichmanöver wegen eines stark angetrunkenen Radfahrers sei ein mit drei Personen besetzter LKW von der Straße abgekommen und in den See gestürzt. Das THW sorgte folglich für die Ausleuchtung der Unfallstelle und das spätere Bergen des tatsächlich im Ziegelteich versenkten Fahrerhauses, die Suchhunde des THW spürten den „betrunkenen Radfahrer“ und einen „vermissten Verletzten“ auf, die DLRG tauchte nach den „Personen“ im Fahrerhaus und bereitete die Bergung des Fahrerhauses vor, das DRK versorgte die geretteten Verletzten.
Die Feuerwehr unterstützte durch den Aufbau der Einsatzleitung und der MHD war vor Ort, falls tatsächlich etwas passieren sollte, denn auch die Sicherheit der Helfer muss gewährleistet sein. Und das alles bei kühlem dunklen Novemberwetter mit geschätzten sieben Grad Wassertemperatur, vier Grad Außentemperatur und sechs Meter unter der Wasseroberfläche. „Nachmittags bei Sonnenschein ist alles viel leichter“, begründen die Organisatoren den eigens gewählten Zeitpunkt für die Übung zu dieser Jahreszeit.
Sechs Wochen dauerte die umfassende Vorbereitung insgesamt, die Idee kam spontan zum Ende der gemeinsamen Ausstellung am Big Bang Day in Steinfeld zwischen Tobias Beckhelling (THW), Paul Overmeyer (DLRG), Lothar Mack (MHD) und Christian Katzer auf, der sich sogleich für die Gästebetreuung bereiterklärte. Jede Organisation brachte ein, was sie dazu beitragen konnte und dann stand der Plan fest. Die strategische Konzeption und die genaue Ausarbeitung der Übung übernahm dann Tobias Beckhelling vom THW: „Im Team organisationsübergreifend zu arbeiten ist für uns immer wichtig, weil wir erst an den Einsatzort gerufen werden, wenn andere Helfer schon da sind“, sagt er.
Mit dem Ergebnis waren alle beteiligten Organisationen mehr als zufrieden: „Die Übung war sehr gut ausgearbeitet und mit dem Einsatz bin ich gut zufrieden“, lobte auch der stellvertretende Gemeindebrandmeister Wolfgang Fiene von der Steinfelder Feuerwehr in der anschließenden Nachbesprechung die gelungene Zusammenarbeit zwischen den Organisationen. „Das ist jetzt schon die zweite gemeinsame Übung und es ist schon eine gewaltige Steigerung zu sehen“.
Alle waren sich einig, dass die gemeinsamen Übungen in jeden Fall wiederholt werden sollten: „Wir wollen auch in Zukunft die Zusammenarbeit weiter fortsetzen“, so die Organisatoren der Rettungsorganisationen.
Helfer des THW stellen ihre Einsatzmöglichkeiten in den Niederlanden vor
Insgesamt 42 Helfer des THW aus dem Geschäftsführerbereich Lingen stellten am Samstag, dem 6.10.07 auf dem Tag der offenen Tür der Brandweer Vroomshoop die Einsatzvielfalt des Technischen Hilfswerkes vor.
Um die bereits bestehende Zusammenarbeit der niederländischen Brandweeren und des THW (wie z.B. bei der Feuerwerkskatastrophe in Enschede 2000 und dem Stromausfall in Denekamp 2002) weiter zu intensivieren, Kontakte zu vertiefen aber auch der niederländischen Bevölkerung das THW vorzustellen, wurden die Helfer des THW zu diesem Ereignis eingeladen.
Abmarsch im geschlossenen Verband war um 06:00 Uhr in Lingen und gegen 07:45 Uhr wurden wir sehr herzlich von den Holländern empfangen.
Insgesamt fünf Ortsverbände (Lingen, Lohne, Meppen, Nordhorn und Quakenbrück) präsentierten div. Fach- und Bergungsgruppen und gaben den niederländischen Helfern verschiedener Einsatzeinheiten und der Bevölkerung die Möglichkeit vielen Vorführungen zu folgen, die Fahrzeuge zu besichtigen und auch einmal selbst Hand an zu legen. Beteiligt waren die Fachgruppen Wasserschaden/ Pumpen aus Lingen, FGr. Wassergefahren aus Meppen, FGr. Elektroversorgung, Log-V und die 1. Bergung aus Nordhorn, FGr. Räumen aus Quakenbrück, FGr. Ortung und die Schwere Bergung aus Lohne.
So wurde unter anderem eine Rettung unter schwerem Atemschutz, der Einsatz von Betonkettensäge und Plasmaschneider sowie die Vermisstensuche mit Hunden demonstriert. Alle Demonstrationen wurden mit viel Interesse und Begeisterung von den Niederländern aufgenommen.
Für die Verpflegung der ca. 150 beteiligten Rettungskräfte sorgten die Nordhorner Helfer der Log-V. Dies war der erste öffentlich Einsatz der neuen Feldküche, mit dem alle „Gäste“ sehr zufrieden waren.
Als Anerkennung und Ausdruck des Dankes wurden alle Helfer des THW am Ende der Veranstaltung zu einem gemeinsamen Essen eingeladen und jeder THWler erhielt einen Pokal.
Seit 100 Jahren hat Lohne das Stadtrecht und das ist ein guter Grund, zu feiern. Mit einem großen Umzug und einer abschließenden Feier auf dem Schützenplatz wurde der 100ste Geburtstag der Stadt Lohne begangen.
Insgesamt nahmen fast 5000 Lohner an dem Umzug teil, teilweise mit sehr aufwändig gestalteten Kostümen und Fahrzeugen. Auch ca. 50 Helfer des Technischen Hilfswerkes machten bei dem Umzug mit. Außerdem wurde die Kinderbelustigung auf dem Schützenplatz durch unsere Jugendgruppe betreut.
Helfer des Ortsverbandes Lohne des Technischen Hilfswerkes waren am Donnerstag, dem 18.1.2007 im Einsatz, da in Lembruch ein ICE der Deutschen Bahn stehengeblieben war. Dieser wurde nach Diepholz geschleppt, wo die ca. 450 Fahrgäste versorgt und für die Nacht untergebracht werden mussten. Bei dieser Aufgabe halfen die freiwilligen Helfer des THW OV Lohne. Außerdem waren noch Helfer des OV Quakenbrück, OV Cloppenburg und des OV Bremen- Süd im Einsatz.
Weitere Helfer aus Lohne unterstützten die Freiwillige Feuerwehr Lohne bei der Beseitigung von umgestürzten Bäumen.
Alarmübung "Verkehrsunfall" der Geschäftsstelle Lingen
Testnote „sehr gut" für das Technische Hilfswerk
Lohner rücken zu unangekündigter Großübung aus / Organisatoren loben Ausbildungsstand und Zeitmanagement
Die Alarmmeldung kam per Handy, genauer per SMS. Schwerer Unfall mit Verletzten. Und die Ehrenamtlichen des Technischen Hilfswerks (THW) Lohne reagierten vorbildlich. Genau vier Minuten dauerte es, bis das erste Fahrzeug mit fünf Helfern das THW-Gelände am verlies. Weitere sechs Minuten folgte ein weiteres Fahrzeug mit neun Personen. Ein erster wichtiger Pluspunkt für den Lohner Ortsverband, der an diesem Abend zwar nicht zu einem richtigen Einsatz gerufen wurde, dafür aber zu einer unangekündigten Großübung auszurücken hatte.
Die THW-Geschäftsstelle Lingen hatte die organisiert. Das Testurteil der Emsländer: Ausbildungsstand und Ausrückezeit „sehr gut“.
27 Helfer machten bei der Simulation mit. Das für sie ausgedachte Szenario: Ein Pkw war von der Straße abgekommen, hatte sich überschlagen und lag nun auf dem Dach im Straßengraben. Zwei Personen waren im Fahrzeug eingeschlossen. Eine Dritte ist beim Aufprall aus dem Wagen geschleudert worden und lag nun eingeklemmt unter dem Dach. Die Rettung der Verletzten, dargestellt durch 75 kg schwere Dummies war nun der Auftrag der Lohner, unter durch die Dunkelheit erschwerten Bedingungen. Für das THW kein Problem. Entsprechend groß war das Lob in der anschließenden Nachbesprechung.
Lohne- Als ob Tobias Beckhelling sich für die Bereichsausbildung realistische Verhältnisse gewünscht hätte, goss es die meiste Zeit wie aus Kübeln. Und so durften die Führungskräfte der Ortsverbände des GFB Lingen unter teilweise doch sehr erschwerten Bedingungen in einem vierstündigen Praxisteil das zuvor in der Theorie Erlernte umsetzen.
Themen der Ausbildung waren neben technischen Details am Deich auch Lösungsvorschläge im logistischen Bereich z. B. Sandsacktransport. Weitere Schwerpunkte waren Maßnahmen zur Sicherung von Gebäuden, Eigensicherung bei Einsatz in Gebäuden und am Deich. Im Rahmen der Fachausbildung in der Deichverteidigung und/ oder Deichsicherung werden die Teilnehmer dieser Ausbildungsveranstaltung innerhalb ihres Ortsverbandes das Erlernte weitergeben.
Das alljährliche Landesfest fand in diesem Jahr vom 14.-16.07.06 in Melle statt. An diesem Wochenende war natürlich auch das THW vertreten. Wir präsentierten uns auf der Fläche der gesamten Else-Allee, dem angrenzenden Fluß "Else" und dem Parkplatz direkt am Kreisverkehr.
Der äußerst imposante Auftritt des Technischen Hilfswerks wurde von allen 10 Ortsverbänden unseres GFB und den OV Halle und Lehrte realisiert.
Nach gründlicher Planung folgte eine Präsentation, die sich sehen lassen konnte:
An dem gesamten Wochenende waren täglich ca. 170 Helfer beteiligt, die das THW lobenswert vertraten. Angefangen von Fahrzeug- und Materialpräsentationen, wie z.B. der neue GKW I, über Darstellungen der leistungsstarken Fachgruppenausstattung, Mitmachaktionen für Jung und Alt bis hin zu Bergungs- und Rettungsvorführungen auf einem Trümmerkegel und Verletzentransport mittels Seilbahn.
Gemeinsam stark- für den Nächsten - Wochenendübung von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Technischem Hilfswerk
Münster/ Lohne - Am vergangenen Wochenende führten 8 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Langförden, 15 Mitglieder des Roten Kreuzes aus Vechta und 33 Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) Lohne eine gemeinsame Übung auf dem Katastrophenschutzübungsgelände des THW in Münster durch. Um im Falle einer Katastrophe schnelle Hilfe leisten zu können, optimierten die genannten Organisationen zunächst durch eine gemeinsame Ausbildung ihre Zusammenarbeit und stellten u.a. verschiedene Einsatztaktiken/-möglichkeiten vor (siehe Fotos).
In einer anschließenden Übung wurde das Erlernte, die Zusammenarbeit und Kommunikation auf die Probe gestellt. Ausgegangen wurde von einem Erdbeben der Stärke 8,9 welches das Stadtgebiet von Münster erschütterte. Große Stadtteile wurden ganz oder teilweise zerstört, so dass mit einer Vielzahl Verletzter und Toter zu rechnen war. Aufgabe der Helfer war das Suchen, Retten und die Versorgung verletzter Personen, dargestellt von der Jugendgruppe des THW, sowie die Bekämpfung von Bränden. Aufgrund starker Rauchentwicklung und Austritt von Gas musste dies teilweise unter Atemschutz erfolgen. Weiterhin wurde die Arbeit der Helfer durch verschiedene geplante Einlagen, wie z.B. Nachbeben, verletzte/ verschüttete Helfer und ein, die Arbeit behinderndes, Presseteam erschwert. Aber auch eine nicht geplante Einlage machte die Situation nicht einfacher- ein Gewitter mit Starkregen behinderte die Arbeit.
Kleinere Mängel in der Zusammenarbeit wurden abschließend besprochen, um diese abstellen zu können und so im Einsatzfall adäquate Hilfe zu leisten. Dennoch konnten die Schiedsrichter der verschiedenen Organisationen abschließend ein positives Fazit ziehen- trotz der erschwerten Bedingungen verlief die Zusammenarbeit und Kommunikation der verschiedenen Organisationen überwiegend positiv.
Lohne/Osnabrück- In der Nacht von Mittwoch dem 17. März 2004 auf Donnerstag ist die Stadt Osnabrück nur knapp einer Katastrophe entkommen. 20 von 35 Waggons eines Güterzuges entgleisten wenige hundert Meter vor dem Osnabrücker Hauptbahnhof. Die Lokomotive und vier weitere Kesselwagen kippten auf die Seite, wobei ein mit einem Propan- Butangasgemisch gefüllter Kesselwagen leck schlug. Durch Funkenflug entzündete sich das austretende Flüssiggas.
Insgesamt 26 Helfer des Ortsverbandes Lohne unterstützten den Ortsverband Osnabrück bei den Bergungsarbeiten. Von Donnerstag bis Sonntag halfen sie in insgesamt 660 geleisteten Arbeitsstunden dabei, die umgestürzten Waggons aufzurichten und für den Abtransport vorzubereiten.
Weiterhin waren die Ortsverbände Bad Essen, Quakenbrück, Melle und Papenburg mit insgesamt 46 Helfern im Einsatz.
Oldenburgische Volkszeitung von Montag, 09.08.2004
„Herbststurm“ fegte über Vechta weg - Alle Rettungsorganisationen aus Kreis waren bei Übung im Industriegebiet-West vertreten
Von Klaus-Peter Lammert
Vechta — Manfred Kathmann, Führer der Kreisfeuerwehrbereitschaft des Landkreises Vechta, könnte Autor von Drehbüchern für Horrorfilme sein: Sein Drehbuch für die gemeinsame Katastrophenschutzübung aller Rettungsorganisationen im Landkreis Vechta mit dem klangvollen Namen „Herbststurm“ troff nur so vor Blut und schweren Unglücken.
Rund 250 Kräfte waren am Samstag im Industriegebiet
Vechta-West im Einsatz. Sie machten, so das Fazit des Lohners Kathmann, ihre Sache unter dem Strich sehr gut. Es habe einige kleinere Probleme gegeben, aber das sei normal, und außerdem sollten solche Übungen schließlich dazu beitragen, dass solche Probleme im Ernstfall nicht mehr auftauchten.
Allerdings machte die Übung nach Worten Manfred Kathmann auch eines erneut ganz klar deutlich: Es muss dringend ein Einsatzleitfahrzeug II in den Landkreis. Denn bei der Koordination des Einsatzes der Rettungskräfte am Samstag haperte es, weil im Einsatzleitwagen 1, der im Notfall nur zur Verfügung steht, lediglich zwei Funkplätze vorhanden sind.
Da aber am Samstag neben der Kreisbereitschaft der Feuerwehren (zirka 120 Kräfte) auch die Schnellen Einsatzgruppen (SEG) Vechta und Damme des Malteser Hilfsdienstes (30 Personen), die Ortsgruppe Lohne des Technischen Hilfswerks (50), die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK), beide ebenfalls mit jeweils rund 30 Kräften, im Einsatz waren, reichten die beiden Funkplätze mit den zwei Kanälen im von der Dinklager Feuerwehr bereitgestellten Einsatzleitwagen hinten und vorne nicht.
Ein Einsatzleitwagen II verfügt nach Worten Manfred Kathmanns über zehn Funkplätze. In dem Fahrzeug fänden dann auch Vertreter aller an den Einsätzen beteiligten Organisationen Platz. Das mache Sinn, „schließlich kann ich als Feuerwehrvertreter nicht wissen, was etwa die DLRG bei einem Einsatz leisten kann“, erklärte Manfred Kathmann, der sich drei Monate lang ganz intensiv mit der Vorbereitung der Übung beschäftigt hatte.
Um 13.30 Uhr wurde es am Samstag für die Einsatzkräfte — sie wussten erst seit Freitagabend von der Übung in der Kreisstadt — bei der Feuerwehrtechnjschen Zentrale ernst. Manfred Kathmann und Kreisbrandmeister Herbert Zerhusen wiesen sie in das Szenario ein. Der vierstündige „Herbststurm“ hatte endgültig begonnen.
Der Ausgangspunkt der Übung Herbststurm war, dass über dem Industriegebiet- West ein Motorflugzeug und ein Drachenflieger sich berührt hatten. Beide stürzten über dem Industriegebiet ab. Die Piloten konnten sich mit Fallschirmen retten, wurden aber vermisst. Wrackteile verursachten mehrere Brände in Betrieben. Ein Kranführer erlitt in 30 Metern Höhe in der Kanzel seines Krans einen Herzinfarkt. Unter den Anwohnern der angrenzenden Siedlung brach Panik aus, teilweise kam es zu Katastrophentourismus.
Neben der Zusammenarbeit der am Katastrophenschutz beteiligten Organisationen ging es um das Üben von Brandbekämpfungen, Retten aus Höhen, die systematische Suche von vermissten Personen sowie die Bergung und Versorgung verletzter Personen.